TOGETHER FOR A 1.5 °C FUTURE
Gesucht: Deutschlands Vorreiter bei der Dekarbonisierung
Gesucht: Deutschlands Vorreiter bei der Dekarbonisierung
Von der Intention zur Transition. Gemeinsam mit unserem Partner right° haben wir in diesem Jahr zum zweiten Mal den Global Transition Award vergeben. Auf der Preisverleihung haben wir gezeigt, welchen Stellenwert das 1.5 °C-Ziel in der deutschen Wirtschaft hat und die Preisträger:innen haben ihre Best-Practices vorgestellt.
Darüber hinaus hat einer der Preisträger aus dem letzten Jahr, erneut seine kontinuierliche Weiterentwicklung unter Beweis gestellt. Dafür zeichnen wir sie in diesem Jahr zum ersten Mal als Lighthouse Tribute aus. Eine Auszeichnung die nicht nur als Anerkennung für das Erreichte gilt, sondern auch als Ansporn auf dem eingeschlagenen Weg weiterzugehen.
Wir gratulieren den inspirierenden Preisträger:innen und blicken zurück auf einen tollen Austausch und innovative Strategien für eine Zukunft im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen.
Diese fünf Unternehmen könnten helfen, das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen
FUCHS SE zeigt sich als führend in der Klimaperformance und würde bei Erreichen seiner Ziele Paris-kompatibel sein. Das Unternehmen zeichnet sich besonders durch umfassende Berichte über alle Emissionsteilbereiche und ein ehrgeiziges Ziel zur Reduktion von Scope 3 Emissionen aus. Auf Führungsebene gibt es eine starke Kontrolle und Integration klimarelevanter Aspekte, unterstützt durch das einzigartige „Strategy Alignment Team“. FUCHS SE hat zudem eine klare Vision, bis 2040 ein Net-Zero-Unternehmen zu werden, und investiert in Desfossilisierung und innovative Lösungen. Diese Zielsetzung wird durch enge Zusammenarbeit auf globaler und lokaler Ebene sowie durch eine intensive Forschungs- und Entwicklungstätigkeit, einschließlich Kooperationen mit Universitäten, unterstützt.
Hartmann Möbelwerke GmbH zeigt eine beeindruckende Paris-Kompatibilität in ihrer Klimaperformance durch eine ambitionierte Zielsetzung für die kommenden Jahre. Allerdings könnten die Emissionsdaten für einige Unterkategorien in Scope 3 vollständiger sein, um die Aussagekraft der Klimaperformance zu erhöhen. In Bezug auf die Führungsverantwortung werden klimarelevante Chancen und Risiken vom Aufsichtsrat beaufsichtigt und die Geschäftsführung zeigt aktives Engagement in Sachen Nachhaltigkeit. Das Unternehmen setzt auf nachhaltige Strategien entlang der gesamten Wertschöpfungskette, wobei die umweltfreundliche Produktion und der hohe Eigenanteil an Solarstrom besonders hervorzuheben sind. Zudem wird durch Investitionen in Technologien und Schulungen, wie z.B. den Bau neuer Solaranlagen und den Umstieg auf Ökostrom, die CO2-Reduzierung kontinuierlich vorangetrieben.
La Biosthetique zeigt ein klares Engagement für das Erreichen der Paris-Kompatibilität und plant, seine Emissionen bis 2030 um 20 % zu reduzieren, wobei auch die Wertschöpfungskette berücksichtigt wird. Obwohl der Aufsichtsrat den Umgang mit klimarelevanten Themen nicht direkt überwacht, nimmt der Vorstand die Überwachung der Fortschritte ernst, und führende Positionen wie der CEO sind aktiv an der Umsetzung beteiligt. Das mittelständische Unternehmen mit flachen Hierarchien integriert die Mitarbeiter eng in seine Nachhaltigkeitsstrategie und kooperiert mit externen Partnern, etwa im „klimaneutralen Salon“-Projekt, um Transparenz für die Verbraucher zu gewährleisten und seine CO2-Emissionen zu reduzieren.
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