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TOGETHER FOR A 1.5 °C FUTURE

Gesucht: Deutschlands Vorreiter bei der Dekarbonisierung

Global Transition Award 2024

Von der Intention zur Transition. Gemeinsam mit unserem Partner right° haben wir in diesem Jahr zum dritten Mal den Global Transition Award vergeben. Auf der Preisverleihung haben wir gezeigt, welchen Stellenwert das 1.5 °C-Ziel in der deutschen Wirtschaft hat und die Preisträger:innen haben ihre Best-Practices vorgestellt.

Darüber hinaus haben zwei der Preisträger aus dem letzten Jahr, erneut ihre kontinuierliche Weiterentwicklung unter Beweis gestellt. Dafür zeichnen wir sie in diesem Jahr als Lighthouse Tribute aus. Eine Auszeichnung die nicht nur als Anerkennung für das Erreichte gilt, sondern auch als Ansporn auf dem eingeschlagenen Weg weiterzugehen.

Wir gratulieren den inspirierenden Preisträger:innen und blicken zurück auf einen tollen Austausch und innovative Strategien für eine Zukunft im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen.

Impressionen von der Preisverleihung

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Gewinner 2024

Diese vier Unternehmen könnten helfen, das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen

„Als globales Unternehmen setzen wir ehrgeizige Klimaziele und arbeiten dabei eng mit unseren Partnern zusammen.  .“

Christian Haensch, Managing Director Deutschland/Schweiz, Beiersdorf AG

Beiersdorf AG

Beiersdorf demonstriert eine herausragende Klimaperformance und würde bei Erreichung der Ziele dem Pariser Klimaabkommen entsprechen. Im Mittelpunkt steht die „Win With Care“-Strategie, die Klimaschutz fest im Unternehmen verankert und vom bereits langjährig bestehenden „Sustainability Council“ überwacht wird. Durch ambitionierte CO₂e-Reduktionsvorgaben, dokumentiert in einem Climate Transition Plan, adressiert das Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette – von ressourcenschonenden Formulierungen über innovative Verpackungen bis hin zu klimaneutraler Produktion. Begleitet wird dies von umfassenden Schulungsinitiativen. Regelmäßige Berichte und unabhängige Ratings unterstreichen die Vorreiterrolle von Beiersdorf im Kosmetiksektor.

„Wir arbeiten mit Hochdruck an unserer MISSION ENERGIE-AUTARKIE 2027 und an der Elektrifizierung unseres Firmensitzes in Dortmund. „

Tim Kohlhaas, Geschäftsführer, KIS Antriebstechnik GmbH & Co. KG

KIS Antriebstechnik GmbH & Co. KG

KIS Antriebstechnik überzeugt mit einem ambitionierten Transitionsplan, der bei Umsetzung Paris-kompatibel wäre. Unter dem Leitsatz „MISSION ENERGIE-AUTARKIE 2027“ setzen die beiden Geschäftsführer auf innovative Technologien und eine weitgehende Elektrifizierung in Scope 1 und 2. Als in zweiter Generation geführtes Familienunternehmen legt KIS Antriebstechnik den Fokus auf langfristige Nachhaltigkeit statt kurzfristiger Kompensation und kooperiert eng mit der Universität Kassel, um fundierte wissenschaftliche Standards zu erfüllen. Ein aktives Change Management und regelmäßige Schulungen binden sämtliche Mitarbeitenden ein, was KIS Antriebstechnik zu einem Beispiel für verantwortungsvolles Wirtschaften macht.

„Nachhaltigkeit ist Zukunftssicherung – für kommende Generationen ebenso wie für uns als führende Motion Technology Company. „

Dr. Anja Rivera de la Cruz, Head of Strategic Sustainability, Schaeffler Group

Schaeffler AG

Schaeffler zeigt eine beeindruckende Paris-Kompatibilität in ihrer Klimaperformance durch eine ambitionierte Zielsetzung für die kommenden Jahre. Die Verankerung des Themas im Ressort des Vorstandsvorsitzenden und ein klar strukturiertes Governance-System unterstreichen die hohe Priorität. Über die Initiativen „Grüner Einkauf“, „Grüne Produktion“ und „Grüne Produkte“ werden umfassende Dekarbonisierungsmaßnahmen entlang der Wertschöpfungskette umgesetzt. Ein speziell entwickeltes „Climate Emission Model“ ermöglicht eine integrierte Planung und Steuerung von Scope-1-, -2- und -3-Emissionen bis 2030. Darüber hinaus legt Schaeffler großen Wert auf aktive Mitarbeitereinbindung, etwa durch den globalen „Climate Action Day“, und setzt auf transparente Berichterstattung für einen offenen Austausch zu Klimathemen.

„Wir gehen den Weg zur Klimaneutralität mit ambitionierten Zielen, einem klaren Umsetzungsplan und transparenter Berichterstattung.„

Melanie Kubin-Hardewig, Vice President Group Corporate Responsibility, Deutsche Telekom AG

Deutsche Telekom AG

Die Deutsche Telekom setzt Zeichen in Richtung Klimatransition und würde bei Realisierung ihrer ambitionierten Ziele Paris-kompatibel agieren. Klimaschutz ist fester Bestandteil der Konzernstrategie, unterstützt durch einen Strategie-, ESG- und Innovations-Ausschuss im Aufsichtsrat und regelmäßige Vorstandsrunden. Neben dem vollständigen Umstieg auf Grünstrom sorgen insbesondere die Elektrifizierung der Fahrzeugflotte sowie das Programm „TESLA“ (TelCo Energy Efficiency, Sustainability & Leveraging Assets) für deutliche Emissionsreduktionen. Ein betriebliches Ideenmanagement und Initiativen wie der „Sustainability Campus“ fördern den aktiven Beitrag aller Mitarbeitenden.

Ausgezeichnet als Lighthouse Tribute

„Auch wenn unser Weg zu Net Zero ein Marathon ist, haben wir bspw. bei der Umstellung auf Grünstrom und bei nachhaltigen Verpackungen große Fortschritte gemacht.„

Markus Garb, Vice President Global Sustainability, FUCHS SE

FUCHS SE

FUCHS SE zeichnet sich durch eine herausragende Klimaperformance aus und würde bei Erreichen ihrer Ziele Paris-kompatibel agieren. Mit umfassenden Berichten über sämtliche Emissionen und einem ambitionierten Fokus auf die Reduktion von Scope-3-Emissionen untermauert das Unternehmen sein Engagement. Ein eigens etabliertes „Strategy Alignment Team“ koordiniert klimarelevante Themen auf Führungsebene und sorgt für eine konsistente Integration in die Geschäftsstrategie. FUCHS SE verfolgt das Ziel, bis 2040 ein Net-Zero-Unternehmen zu werden und investiert konsequent in Dekarbonisierung sowie zukunftsweisende Technologien. Diese Weitsicht wird durch intensive Forschungstätigkeit und Kooperationen mit internationalen Partnern unterstützt, was die Glaubwürdigkeit und Innovationskraft des Unternehmens stärkt.

„Wir wollen die Transformation der Industrie und der globalen Wertschöpfungsketten aktiv mitgestalten und damit zu einer nachhaltigen Zukunft beitragen.„

Dr. Hubert Fink, Mitglied des Vorstandes der LANXESS AG

LANXESS AG

LANXESS AG setzt mit ihrem umfangreichen Klimaschutzprogramm ein klares Zeichen in Richtung Paris-Kompatibilität. Die konsequente Einbindung klimarelevanter Themen auf Vorstandsebene, verbunden mit der regelmäßigen Beaufsichtigung durch den Aufsichtsrat, unterstreicht die Verbindlichkeit des Engagements. Eine neu eingeführte Gremienstruktur fördert den Austausch zu Nachhaltigkeitsaspekten, während Investitionen bewusst nach ihrer CO₂-Bilanz priorisiert werden. LANXESS legt dabei großen Wert auf eine ganzheitliche Betrachtung der Wertschöpfungskette, um Emissionen möglichst umfassend zu senken. Mit transparenten Berichten und einem offenen Dialog zu umweltrelevanten Themen bekräftigt das Unternehmen seine Rolle als Vorreiter für eine erfolgreiche und verantwortungsvolle Transformation.

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